Klasse 5, 2013-2015


Themenübersicht:

  • Hannah Höch:
    • Bildbetrachtung zu Hannah Höchs Gemälde Gewächse
    • Der mechanische Garten: Papiercollage nach dem Bild Gewächse von Hannah Höch
  • Ver-rückte Typen: Dadaistische Papiercollage
  • Kritzelkunst statt Zeichenfrust: Kleinformatige Musterbilder nach Mustervorlagen
  • Manege frei - Ein Zirkuskunstprojekt : Malen von großformatigen Acrylbilder inspiriert durch Marc Chagall
  • Eine runde Sache - Kaltnadelradierung mit CD's und Rhenalonplatten
  • Wir sind die Roboter: Skulpturen aus Haushaltsmüll
  • Tierisch gut gewickelt: Tierskulpturen aus Blumendraht
  • Monster
    • Monster: Zeigen und Vorlesen des gleichnamigen Bilderbuchs von Mies van Hout
    • Monsteralarm: Skulpturen aus Haushaltsmüll
    • Monster-Einauge: Collage/ Finelinerzeichnung
  • Es grünt so grün: Monochrome Malerei: Gemeinschaftsbild aus Pizzakartons
  • Wintertiere: Zeichnen mit Kohle-und Graphitstiften

Der mechanische Garten

Klasse 5b, Schuljahr 2012/2013

  • Bildbetrachtung zu Hannah Höchs Ölbild "Gewächse"
  • Collage "Der mechanische Garten"

Material: schwarz-weiß Kopien von Schrauben, Muttern, Rohren und Maschinenteilen, Tierfotos aus dem Internet, A0

Die Bildbetrachtung von Hannah Höchs Ölbild "Gewächse" aus dem Jahr 1928 ist Ausgangspunkt unserer Unterrichtseinheit.

Auf den ersten Blick ein undurchdringbares Dickicht aus Rohren, Maschinenteilen und Metallplatten (Könnte dies ein Schrottplatz sein?), entdecken die Schüler beim genauen Betrachten Blüten und Pflanzenstiele, Blütenkelche mit Staubgefäßen, Knopfblumen und vieles mehr.

Es gibt nicht einen grünen Farbtupfer in diesem Metall-Garten. Das einzige lebendige Wesen ist eine winzige Raupe. Wie fühlt sie sich, was wird sie fressen?

Die Schüler erfassen  die mögliche Aussage des Bildes schnell, denn sie ist sehr aktuell:

Die Gefahr der Zerstörung der Natur durch den Menschen und die Mahnung: Die Natur ist einmalig und kann durch nichts ersetzt werden.

Aufgabe der Schüler ist es, diese Problematik aufzugreifen und ihren eigenen mechanischen Garten zu gestalten.

Die metallische Wiese

Eines Tages flog eine kleine Blaumeise hungrig in einen besonderen Garten. Sie dachte an einem Ast hingen appetitliche Beeren. Aber als sie die Beeren aufpicken wollte, waren sie kalt und bitter. Die kleine Blaumeise sah sich um und erschrak, alles war aus Schrauben und Metall, kalt und dunkel und ungenießbar. Bei diesem Anblick plusterte sie sich auf und starrte traurig und verwirrt die dunkelste Blume an.

von Friederike und Milena


Ver-rückte Typen

Klasse 5c, 2014

Material: Hochglanzmagazine (Gala), Schere Klebstoff, DIN A3-A1

Ich wiederhole mich thematisch eigentlich ungern, aber das Thema "Ver-rückte Typen" gehört zu meinen immer wiederkehrenden Favoriten.

Schönheitsideal, Körperkult, Fitnesskult- der Körper wird heute an medialen Bildern vermessen, denen man zu gleichen hat: Er soll schön, schlank, fit und jugendlich sein. Natürlich haben auch unsere Schüler diese Ideale im Kopf.

In dieser Unterrichtseinheit benutzten wir genau die Medien, die dies verbreiten, die Hochglanzmagazine.   Wir "attackieren die Ideale",  in dem wir sie  zerschneiden ;) und zu neuen interessanteren Typen zusammmen setzen!

Beispiel: praktische Einführung des Themas

Zunächst erhält die Klasse ausgeschnittene Körperteile, die sie zu einer menschlichen Figur puzzleartig zusammensetzen soll (siehe oben, praktische Einführung). Dabei gibt es verschieden große Körper, Köpfe, Münder, unterschiedlich lange Beine etc.. Zu Beginn legen die Schüler zumeist proportional passende Körperteile zusammen. Dann werden sie aufgefordert Teile auszutauschen. Nun müssen die Schüler von ihren Idealvorstellungen abweichen, sie kreieren zunehmend verrücktere Typen. Bei der folgenden Einzelarbeit fällt dies manchem Schüler schwer. Es muss immer wieder darauf hingewiesen werden, dass es nicht darum geht schöne Figuren zu gestalten, sondern interessante Typen!

Zur Technik:

Um eine möglichst realistische Figuren zu gestalten, müssen die Schüler sehr exakt ausschneiden und gute Übergänge zwischen den Körperteilen schaffen!

Zusatzaufgabe für Schnelle oder Themenvariation: Maschine und Mensch, Mensch und Tier oder ,siehe unten, alles zusammen!


Kritzelkunst statt Zeichenfrust

Die Schüler erhalten einen 10x10cm großes Blatt Zeichenkarton. In jede Ecke wird mit dem Bleistift und einem kleinen Abstand ein Punkt gesetzt. Die Punkte werden freihand verbunden und das neu entstandene Viereck in mehrere Flächen unterteilt. Die einzelnen Flächen werden nun mit verschiedenen grafischen Mustern gefüllt. Jeder Schüler gestaltet vier Bilder, die zu einer Grafik (DIN A3) zusammengefügt werden.

Klasse 5c, 6a und 6b, Schuljahr 2013/2014

Fotokarton, weicher Bleistift, Fineliner

Verschiedene Einzelbeispiele:

Die Schüler lieben diese Form des Zeichnens, da die Zeichenfläche klein und die Wirkung groß ist. Man kann kreativ eigene Muster erfinden oder sich in Musterbüchern (siehe unten) zahlreiche Anregungen holen. Die dort abgebildeten Muster sehen oft sehr kompliziert aus, werden aber Schritt für Schritt erklärt und sind erstaunlich leicht nachzuzeichnen.

Das Kunstgekritzel fördert die Kreativität, Konzentration und Entspannung. Im Unterricht wird es ganz leise! Gleichzeitig wird das Sehen durch das genaue Studieren neuer komplexer Muster geschult und das Repertoire an grafischen Mustern erweitert.

Unter dem Suchbegriff Zentangle finden sich im Internet mittlerweile zahlreiche Seiten mit einer  Fülle von Ideen.


Manege frei - Ein Zirkuskunstprojekt

Mira und Elena
Mira und Elena

Das Krankenzimmer unserer Schule soll verschönert werden.

Nach einer Umfrage in mehreren Klassen wünschen sich die Kinder für das Krankenzimmer farbenfrohe Bilder, Bilder auf denen viel zu entdecken ist, die einen ablenken, Bilder mit Tieren und Menschen, Bilder, die aufmuntern, positive Stimmung machen, mit denen man etwas Schönes und Erheiterndes verbindet! Da lag das Thema Zirkus auf der Hand!

 

In der 5.Klasse beschäftigen wir uns zunächst mit Marc Chagall, seinem Leben, seinen Bildern und seiner Bildsprache.

Der Zirkus ist für Chagall immer ein Sinnbild des Lebens gewesen. In seinen fantastischen Zirkusbildern tummeln sich neben Clowns, Akrobaten und Musikanten zahlreiche Zirkustiere. Aber auch Tiere aus seiner russischen Kindheit, wie der Hahn, zu dem er sich Zeit seines Lebens aufgrund einer Kindheitsfantasie verbunden fühlte und der musikalische Ziegenbock, der jeden Tag aus seinem Stall ausriss, die Straße entlang lief, immer dann, wenn von dem Dach des Nachbarn die Geige ertönte! Auf fast jedem Zirkusbild entdecken wir einen Blumenstrauß, mal trägt ihn der Fisch in den Händen, mal die Seiltänzerin. Ein Hinweis auf Chagalls große Liebe und Frau Bella, die ihm jeden Tag frische Blumen ins Atelier stellte.

All diese Symbole sind den Schülern durch Erzählungen vertraut, die ich aus der wunderbaren  Romanbiografie von Barbara Krause: Marc Chagall-die Farben des verlorenen Paradieses (Herder) entnommen habe.

Die farbenfrohen leuchtenden Bilder entführen uns in die Wunderwelt des Zirkus, es gibt sooo viele Details zu sehen und die fröhlichen und lebendigen Bilder inspirieren uns zu eigenen Entwürfen, die in einer Skizze festgehalten werden.

Diese wird dann in der nächsten Doppelstunde auf die Leinwand übertragen. Dann wird die Hintergrundfarbe lasierend aufgetragen (d.h. mit viel Wasser verdünnt), so dass die Zeichnung noch durchschimmert. Nun werden die vorgezeichneten Figuren mit Acrylfarben gemalt und weitere Elemente hinzugefügt.

Klasse 5c, 2014

Material: Leinwände 70x100, Acrylfarben

 Mitschüler aus allen Klassenstufen durften ihre Lieblingsbilder für das Krankenzimmer wählen. Drei Bilder werden das Klassenzimmer schmücken!


Eine Runde Sache - Kaltnadelradierung mit CDs

Klasse 5c, 2014

Material: CD's,Büttenpapier, Radiernadel, wasserlösliche Tiefdruckfarben in Schwarz und den Primärfarben, Tiefdruckpresse, 3-4 Doppelstunden

Kaltnadelradierung mit Rhenalonplatten

Rhenalonplatten sind durchsichtige Kunststoffplatten, in die leicht mit einer Radiernadel geritzt werden kann. Der Vorteil zur "kostenfreien" CD besteht darin, dass die Schüler eine Vorzeichnung unter die Platte legen können und die Linien einfach nachritzen.


Wir sind die Roboter- Recyclingkunst

Klasse 5c, 2014

Einzel-, Partner- oder Dreiergruppe, 6 Doppelstunden

Material: SAFTüTEN, Dosen, Verschlüsse von Getränketetrapacks,alte Taschenrechner, Tastaturen und alles was an Alltagsmüll so anfällt, Klebepistole Niedrigtemperatur, Acrylfarben

Unsere Industriegesellschaft lässt sich durch einen rasanten technischen Wandel und den daraus resultierenden hohen Verschleiß von Objekten charakterisieren. Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. In der Regel werden ausgemusterte Dinge, die scheinbar ihren Wert verloren haben, gesammelt und zwar auf der Müllhalde oder bestenfalls in der Tonne für wiederverwertbare Rohstoffe.

Gerade der Kunstunterricht bietet hier die Möglichkeit einer kreativen Auseinandersetzung mit dem Thema Recycling: Der Recycling-Kunst. Im aktiven Prozess wird der bewusstere Umgang der Schüler in Bezug auf ihren alltäglich anfallenden Müll gefördert, neue kreative Räume und Ideen werden initiiert.

Die Recycling-Kunst fußt auf einer bedeutenden künstlerischen Tradition des 20. Jahrhunderts. Schon vor 75 Jahren meinte der Dadaist Kurt Schwitters:

Ich sah nämlich den Grund nicht ein, weshalb man die alten Fahrscheine, angespülten Hölzer, Gardrobennummern, Drähte und Radteile, Knöpfe und altes Gerümpel nicht ebenso gut als Material für Gemälde verwenden sollte,...

Dieses Thema hat allen Schülern sehr viel Spaß bereitet. Ihr Arbeitseifer war bis zur letzten Stunde ungebremst. Und einige hätten gerne noch weitergearbeitet. Doch sechs Doppelstunden mussten reichen. Das größte Problem beim Bauen der Roboter war deren Standfestigkeit "zu sichern". Durch die angeklebten Teile bekamen die Roboter oft Übergewicht und benötigten deshalb zusätzliche Beine oder Stützen. Zudem kleben die Niedrigtemparatur-Klebepistolen keine schweren Elemente, diese mussten von mir mit der normalen aber extrem heißen Klebepistole angebracht werden. Die Schüler werden die Roboter in der nächsten Stunde gemeinsam bewerten. Unsere vorher festgelgten Beurteilungskriterien :

Die originelle Ausführung und Form des Robotors

Die Verwendung zahlreicher verschiedener Recyclingmaterialien

Die Standhaftigkeit des Robotors

Für das Verzieren der Rückseite gibt es einen Pluspunkt

In einem abschließenden Gespräch meinten die Schüler, dass sie während des Projektes bei allem, was zu Hause weggeschnissen wurde, erstmal überlegt haben, ob sie dies für ihren Roboter noch gebrauchen können und dass es  ihnen nun viel schwerer fallen würde, Sachen einfach wegzuschmeißen.


Tierisch gut gewickelt

Drahtskulpturen, Klasse 5-6

Material: Blumendraht, Nagel, Holzsockel, 3- 4 Doppelstunden

Die Schüler entscheiden sich für ein Tier und überlegen, aus welchen Grundformen es sich zusammensetzt.  Die Formen  des Tieres werden  in einer Bleistiftzeichnung aus kreisenden Bewegungen dargestellt. So erhalten die Schüler eine ungefähre Vorstellung welche Formen sie zu (ent)wickeln haben: Kugeln (Körper), Zylinder (Körper,Beine, Arme)  oder Kegel (Ohren).

Die Schwierigkeiten liegen  beim Wickeln der kugelförmigen Körper, die man ganz fest, wie ein Wollknäul wickelt, aber die zwischendurch immer mal wieder befestigt werden müssen (damit sich der Draht beim Loslassen nicht von alleine abwickelt), indem man das Drahtende festkneift und neu beginnt.

Eine genauer Anleitung zu dieser Wickeltechnik findet ihr unter: Drahtige Sportler- Skulpturen aus Blumendraht, Klasse 6,2013

Weitere tolle drahtige Tierfiguren unter Klasse 6, 2015


Monsteralarm

Klasse 5b, 2015

Material: pETFLASCHEN aller Art,  Verpackungsmüll                                                        (Toilettenpapierrollen, Bälle, Joghurtbecher...), Zeitungspapier, Kleister, Tapetenklebeband, Kopierpapier, Gouachefarben oder Acrylfarben ( es gehen auch Deckfarben) Buntstifte, das Bilderbuch "Freunde" von Mies van Hout

  • Betrachten des Bilderbuches "Freunde" von Mies van Hot, Erarbeitung der "Monster-Kriterien" 
  • Monster (Pappmascheefiguren), Plastisches Arbeiten
  • Monster-Einauge, Zeichnen

1. Doppelstunde:

Ausgangspunkt unserer Unterrichtseinheit ist das Bilderbuch "Freunde" von Mies van Hout. Dabei geht es uns vorrangig um das Aussehen der abgebildeten Monster. Wodurch erkennen wir eine Figur als Monster? Was unterscheidet ein Monster von einem "normalen" Tier? Welche körperlichen Merkmale zeichnet ein Monster aus? 

Im Anschluss an dieses Gespräch werden die mitgebrachten Flaschen mit Wasser gefüllt und fest verschlossen. Das gibt den späteren Monsterskulpturen die nötige Standfestigkeit.

Nun wird die Flasche  mit Zeitungspapier umwickelt und mit Hilfe eines Tapetenklebebandes und verschiedenem Verpackungsmüll in Monsterform gebracht, bisher wurde noch kein Kleister benötigt!

2. Doppelstunde:

Ist die Monsterfigur fertig, mit Kopf, Augen, Nase oder Armen aus "Müllmaterial" versehen, wird die ganze Skulptur mit dünnen weißem Papier und Kleister kaschiert.

3. teilweise 4.Doppelstunde:

Nach dem Trocknen kann die Monsterskulptur  angemalt werden! Zum Schluss werden Mund und Augen oder andere Monsteraccessoires extra auf weißes Papier gemalt und mit Bunt- oder Filzstiften ausgemalt!


Monster-Einauge

Klasse 5b, 2015

Material: Zeitschriften, Schere, Klebestift, schwarzer Finliner, evtl. Zentangle-Hefte, A4 Fotokarton,  1-2 Doppelstunden

Nach " Monsteralarm", siehe oben, bleibe ich mit der 5b noch ein wenig beim Thema "Monster". Aus  Zeitschriften suchen sich die Schüler ein großes Auge und kleben es auf einen weißen A4 Fotokarton. Dann zeichnen sie mit dem Bleistift ein Einaugenmonster und gestalten dieses mit grafischen Mustern aus. Als Anregung zu den verschiedenen Mustern dienen uns Zentangle-Hefte, in denen Schritt für Schritt das Zeichnen zahlreicher Muster erklärt wird.

Diese Monsterbilder haben wir für das Filmset des neuen Hanni und Nanni Films ausgeliehen!

Vielleicht entdecken wir sie ja, wenn der Film demnächst ins Kino kommt.


Es grünt so grün - Monochrome Malerei

Mosaik aus bemalten Pizzakartons
Mosaik aus bemalten Pizzakartons

Klasse 5b, 2015

Material: Pizzakartons, Acrylfarben, evtl. Noppenfolie, Deckel, Stempel verschiedener Art

Der Winter hat uns fest im Griff und wir warten sehnsüchtig auf das erste Grün, das dem grauen Berlin wieder ein wenig Farbe einhaucht. Mit einem monochromen Mosaik in Grün wollen wir deshalb den Frühling vorzeitig in die Schule holen.

Als Malgrund dienen uns Pizzakartons. Sie sind eine stabile und günstige Mal"unterlage", die zudem die Möglichkeit bietet auf mehreren Ebenen, also dreidimensional zu arbeiten.

Mit verschiedenen Acrylfarben werden die unterschiedlichsten Abstufungen von Grün gemischt und auf den Karton gemalt.

Wichtig bei dieser Ton-in-Ton-Malerei ist die Besprechung verschiedener kompositorischer Mittel (Hell-Dunkel-Kontrast, Ballung und Streuung), um den Bildern Spannung  zu geben.

Eine reelle Tiefe kann durch das Aufschneiden des Pizzadeckels erzeugt werden. Wer das nicht möchte, legt seine Farben in mehreren Schichten übereinander, ohne die untere komplett zu übermalen, und/oder  druckt zum Schluss Muster auf sein Bild.

 

Berühmte Maler der einfarbigen Malerei sind Kasimir Malewitsch und Yves Klein. Auch der Maler Lucio Fontana wurde durch  seine monochromen Schnittbilder berühmt. In dem er die Bildfläche seiner Gemälde durchstößt, öffnet er neue Räume und gibt seinen Bildern eine Tiefe, ohne gestalterische Mittel zu verwenden.

 


Wintertiere

Klasse 5c, 2015

Kohle- und Graphitstifte, Kopien von Tierbildern aus dem Internet