Material:
Alter Schuhkarton, Kanninchendraht,Papprollen, Zeitungspapier, Holografiefolie, Kleister, selbsttrocknender Ton für die Niki-Figuren
Material:
Holzbrett, Nägel,Verpackungsmaterial, islolierter Kupferdraht, Malerkrepp, weißes Papier, Kleister, Acrylfarben, Klarlack
Material:
Nana- und Badeanzugschablonen A1, Deckfarben
Nach einem vorausgegangenen zeichnerischen Entwurf, werden die Skinnies aus einem ummantelten Kupferdraht geformt und mit Malerkrepp (aus einem Billigladen, mindestens 1Rolle pro Schüler) umwickelt . Dann wird die Figur mit weißem Papier und Kleister zweilagig kaschiert. Zum Schluß mit Acrylfarben im Niki-Stil bemalt.
Die Maske wird aus Ton vorgeformt. Über den Ton wird eine Folie gelegt. Damit diese sich später besser löst, pinselt man den Ton mit Öl ein. Auf die Folie trägt man mehre Schichten Pappmaschee auf. Wenn diese Schichten getrocknet sind, entfernt man den Ton. Er kann später wieder verwendet werden. Die Maske wird nun weiß grundiert und anschließend bunt bemalt.
Runde, fröhliche Nanaskulpturen werden aus 2 Luftballons, Verpackungsmaterial und Pappmaschee gebastelt und mit Acrylfarben bunt bemalt.
So geht es auch:
Diese Nana wurde nur aus Zeitungspapier
gewickelt und mit Malerkrepp in Form gebracht!
Damit umgeht man das Risiko, dass ein Luftballon platzt.
Aber die runden, glatten Oberflächen der Niki-Nanas sind so nicht zu bekommen.
Man muss das Zeitungspapier sehr straff und sorgfältig mit Malerkrepp umwickeln, um nicht zu viele Falten zu bekommen.
Wegen des unebenen Untergrundes sind diese Nanas schwer zu bemalen!
Meine Schüler*innen durften sich frei entscheiden, welche Technik sie für ihre Nana anwenden.
Ich persönlich finde diese Nana besonders eindrucksvoll und gelungen, eine herausragende Skulptur!
Anke Kremer
Kunstlehrerin
Stechlinsee-Grundschule
Rheingaustraße 7
12161 Berlin
ankekremer@gmx.de